So voll wie das Flugzeug auf dem Hinflug war, so voll war auch unser Programm für die drei Tage. Nach einem kurzen Flug betraten wir schottischen Boden in Edinburgh und trafen dort unseren eigenen BOB: Ross.
von:
Misha
Sein Enthusiasmus und seine Fahrkünste führten uns unbeschadet durch die unberührte schottische Landschaft, die mit Rehen und Fasanen übersät ist, und über schmale, von jahrhundertealten handgefertigten Mauern gesäumte Straßen zu den besten Destillerien.
Seine Kutsche, die eigens für diese Reise in einen mobilen Verkostungsraum umbenannt wurde, brachte uns nicht nur zu mehreren Brennereien, wo wir das goldene Endprodukt genießen durften, sondern auch zu einer Küferei, in der das Handwerk noch hoch geschätzt wird. Einer der Höhepunkte war ein unvergessliches Picknick unter der alten Craigellachie-Brücke aus dem Jahr 1814. Hier ließ der von Jan-Dirk meisterhaft zubereitete Wildlachs (mit japanischer Mayonnaise) uns alle die Heimat vergessen.
Der Lachs wurde natürlich mit einem guten Highland-Whisky beträufelt, denn Whisky war natürlich der große gemeinsame Nenner dieser Reise und von Schottland im Allgemeinen.
Aber Schottland hat so viel mehr zu bieten: plätschernde Bäche, wunderschöne Berglandschaften, köstliches Essen und freundliche (aber manchmal unverständliche) Menschen. Eigentlich ist es eine Art unerklärliche Verbindung zwischen all diesen Dingen, die Schottland zu dem macht, was es ist.
PartyZ, vielen Dank! Was eine kurze, inspirierende Reise von drei Tagen hätte werden sollen, wurde zu einer lebenslangen Erinnerung, aber jetzt, wo ich eine Woche zurück bin, muss ich feststellen, dass nicht nur der Whisky länger im Körper bleibt, als man erwarten würde. Es ist Schottland, Schottland liegt einem im Blut.
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von:
Misha
DAS ENDE!
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